in Leutershausen
kann man es sich richtig gut gehen lassen.
Unsere vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und gepflegten Unterkünfte bieten Ihnen große Abwechslung sowie Erholung. Idyllische Fachwerkhäuser zwischen den 2 Stadttoren laden vor allem die Radler des Altmühlradwegs ein, bei uns zu rasten. Der Marktplatz mit den ihn umgebenden Fachwerkhäusern und dem Röhrenbrunnen vor dem Rathaus sowie die erhalten gebliebenen Teile der alten Stadtmauer mit den zwei Tortürmen, bieten ein typisch fränkisches Stadtbild. Leutershausen befindet sich im Schnittpunkt zweier bedeutender alter Handelsstraßen gelegen, die das Mainland mit dem Donauraum und die Reichsstadt Nürnberg mit dem Taubertal verbanden. Die verkehrsgünstige Lage gilt auch heute noch nach Würzburg, Rothenburg o.T., Dinkelsbühl, Ansbach und Nürnberg. Zahlreiche Gaststätten mit Biergärten laden zur Rast ein. Und nach einem erholsamen Tag können Sie es sich in unseren Gaststätten und Hotels richtig gut gehen lassen.
Natürlich können Sie dort auch ein Zimmer buchen.
Das Altmühlbad als eines der letzten Flußbäder in Bayern ist bei Gästen aus Nah und Fern beliebt. Die ausgedehnte Gemeindefläche (84 km² - 5600 Einwohner) bietet vielfältige Erholungs- und Entspannungsmöglichkeiten in Wald und Flur für Radfahrer, Wanderer, Spaziergänger und Naturfreunde Bei uns brütet der Storch jährlich, ebenso Brachvogel, Kiebitz und Wiedehopf.
Über das Leben der Vorfahren in diesem Raum, gibt das Heimat- und Handwerkermuseum, untergebracht im Jahre 1624 erbauten Landgericht (früherer Standort des Stadtschlosses ) mit ansehnlichen Exponaten Auskunft. Ein weiteres Museum in demselben Gebäude ist dem ersten Motorflieger der Welt Gustav Weißkopf gewidmet.
Die Stadt ist heute Mittelpunkt einer 49 Ortsteile zählenden Großgemeinde mit mehr als 5000 Einwohnern. Ein überwiegender Teil des Gebietes liegt im Bereich des Naturparks Frankenhöhe.
Am achten Tag erschuf Gott die Dialekte, und fast alle waren glücklich.
Der Berliner sagte: „Ick hab nen wahnsinns-knorke Dialekt, det kannste mir gloobn, wa.“
Der Hanseate sagte: „Hummel, Hummel, mors mors, an der Waterkant snackt man an besten!“
Der Kölner sagte: „Kölle alaaf, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval“!
Der Hesse sagte: „Babbel net, du Aschebeschä, an die Hesse kommt keiner ran!”
Der Sachse sagte: „Gensefleisch mol Ruhe geem, nur äs Säxsch is glosse!”
Allein für den Franken war leider kein Dialekt mehr übrig. Da ging er fort und war sehr traurig.
Schließlich sagte Gott: „Etz dou di hald ned oh, nou reddst hald wäi iiech!”